Hans Ulrich Gumbrecht ist ein renommierter deutscher Literaturwissenschaftler und Kulturtheoretiker. Er wurde am 15. Juni 1948 in Würzburg, Deutschland, geboren. Gumbrecht studierte in Regensburg, München, Salzburg und Konstanz und erlangte 1971 seinen Doktortitel in Romanistik.
Er arbeitete zunächst als Assistent an der Freien Universität Berlin, bevor er 1975 eine Professur an der Universität Siegen erhielt. Von 1983 bis 1989 war er Professor für Romanistik an der Universität Bochum und von 1989 bis 2018 lehrte er als Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Stanford University in den USA.
Gumbrecht hat zahlreiche Bücher und Aufsätze zu den Themen Literaturwissenschaft, Kulturtheorie, Sport und Philologie veröffentlicht. Er ist bekannt für seinen interdisziplinären Ansatz, der Literatur, Kunst, Sport und Populärkultur miteinander verbindet. Dabei verfolgt er einen phänomenologischen Ansatz, der sich auf die unmittelbare Erfahrung und Wahrnehmung konzentriert.
Gumbrecht hat auch im Bereich Sportforschung und -theorie wichtige Beiträge geleistet. Er ist ein begeisterter Sportfan und hat über die kulturelle Bedeutung von Sport in verschiedenen Kontexten geschrieben.
Darüber hinaus ist Gumbrecht als Vortragsredner und Gastdozent weltweit tätig. Er wurde mit zahlreichen Auszeichnungen für seine Arbeit geehrt und ist Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Gesellschaften und Organisationen.
Hans Ulrich Gumbrecht ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt derzeit in den USA und Deutschland.
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